Christoph Wilker

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Aktuell ausgestellt in der Gedenkstätte Esterwegen

vom 26.01.2025 bis 22.04.2025

Mannheimer Morgen zur Ausstellungseröffnung in Mannheim

Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945

Lassen Sie Geschichte lebendig werden – holen Sie diese bewegende Ausstellung in Ihr Haus!

Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus ist ein oft übersehenes Kapitel der Geschichte. Diese Ausstellung beleuchtet mit eindrucksvollen Biografien, historischen Dokumenten und bewegenden Bildern den mutigen Widerstand einer Glaubensgemeinschaft, die kompromisslos für ihre Überzeugung einstand.

Bringen Sie dieses bedeutende Thema in Ihre Institution, Ihr Museum oder Ihre Bildungseinrichtung und ermöglichen Sie Ihren Besuchern einen tiefgehenden Einblick in ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.

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Ausstellungstitelbild NS-Dokumentationszentrum München

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus: „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945“

Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wird am 24. Januar um 17 Uhr in unserem Kulturhaus RomnoKher in Mannheim die Ausstellung „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945“ eröffnet. Diese Ausstellung des NS‐Dokumentationszentrums München war dort 2018 unter dem Titel „Die Verfolgung der Zeugen Jehovas in München 1933–1945“ zu sehen. Sie widmet sich am Beispiel München der Geschichte der im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas und ihrem Widerstand gegen die NS‐Diktatur.

Zur Eröffnung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Buchvorstellung mit Christoph Wilker statt. Christoph Wilker ist Kurator der Ausstellung „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945“ und Mitherausgeber des Ausstellungskatalogs „Die Verfolgung der Zeugen Jehovas in München 1933–1945“. Sein jüngstes Buch „Und wieder war ich gerettet“ erzählt die Biographie von Alex Ebstein, einem Juden aus Breslau, der Auschwitz überlebte, in den Konzentrationslagern verfolgten Zeugen Jehovas begegnete und sich ihnen anschloss.

Weitere Informationen

1245 Besucher in der von OB Peter Kurz eröffneten Ausstellung

Die Ausstellung „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945“ hat im Kulturhaus RomnoKher zu einem Besucherrekord geführt: 1245 Gäste kamen vom 24. Januar bis zum 16. Februar zur Ausstellung des NS‐Dokumentationszentrums München über die von den Nationalsozialisten grausam verfolgte christliche Minderheit.

Der Kurator der Ausstellung, Christoph Wilker, führte anschließend im Gespräch mit dem wissenschaftlichen Leiter des VDSR‐BW, Dr. Tim Müller, in die Ausstellung ein und präsentierte seine Biographie über den deutschen Juden Alex Ebstein, dessen Familie in Auschwitz ermordet wurde und der sich im Konzentrationslager Flossenbürg den Zeugen Jehovas anschloss.

Dieses Gespräch bildete zugleich den Auftakt unserer neuen Veranstaltungsreihe „Offenes Feuer“, die der VDSR‐BW in Kooperation mit dem MARCHIVUM durchführt.

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